Zukunftskompetenzen für die Welt von morgen

Mit dem Stipendium der aim Juniorakademie die eigenen Grenzen austesten

Unsere "Drei Fragen an..." geben einen Einblick in das Lernen, Lehren und Arbeiten bei der aim. 

Paul Godi ist seit 2018 Juniorstudent bei der aim. Auch schon vor seinem Start in der Juniorakademie besuchte er in den Ferienakademien der aim eine Vielzahl an Kursen. Die Angebote der aim überzeugen ihn mit ihrer Vielfältigkeit und der Möglichkeit in Angebote fern der eigenen Interessen zu schnuppern und Dinge auszutesten.

Warum hast du dich damals für die aim Juniorakademie beworben?

Ich hatte mehrere Ferienkurse (Pfingstakademie, Herbstakademie) der aim besucht und auch schon an der Kinderuni teilgenommen, als ich vom Programm der Juniorakademie hörte. Da ich von den verschiedenen Themenbereichen sehr beeindruckt war, versuchte ich mein Glück und bewarb mich als Juniorstudent. 
Die Besonderheit der Juniorakademie mit ihren verschiedenen Themenbereichen und Kursen ist, dass man auch fern seiner Interessen schnuppern und Dinge austesten kann. So habe ich zum Beispiel einen Kochkurs besucht und dabei festgestellt, dass ich es mag, Kuchen zu backen und Desserts zuzubereiten. Es fällt mir immer wieder schwer, mich für einen Programminhalt zu entscheiden, denn es gibt davon einfach sehr viele – am liebsten besuche ich aktuell technisch- oder computerbasierte Kurse.

Was sind deine bisherigen Programmhighlights und auf was freust du dich?

Mein persönliches Highlight in der Vergangenheit war der Kurs zum Roboterbau „NiboBee“, auf den ich mich beworben hatte und anfangs eine Absage erhalten habe. Im letzten Schuljahr hat es mit einer Teilnahme geklappt und ich konnte den Roboter bauen, was mir sehr viel Spaß bereitet hat. Auch alle anderen Kurse, welche ich bisher besucht habe, haben meine Erwartungen immer voll erfüllt. Es liegt nicht einzig nur an den tollen Dozierenden, die die aim auswählt, sondern auch daran, dass in der Zwischenzeit schöne Freundschaften mit anderen Teilnehmenden entstanden sind und auch über die Kurszeit hinaus Kontakte bestehen und Treffen stattfinden.
In Bezug auf das neue Programm für das Schuljahr 2023/2024 hoffe ich sehr, dass ich eine Zusage für den Kurs „Der Weg ins Supermarktregal – Einblick in die Prozesse eines Weltkonzerns“ bekomme, denn das klingt sehr spannend und interessant. In den Sommerferien bin ich zu zwei sogenannten „Kollegs Informationen“ angemeldet, also Vorträge zum Thema „Börse, Aktien und Anleihen“ sowie „Mathe trifft Info“. Die Abwechslung von Tageskursen und Wochenkursen hat den Vorteil, dass man in den Tages-Kursen zu verschiedenen Themen grobe Einblicke erhält und in den Wochenkursen die Themen vertieft werden können.

Welche (Zukunfts-)Kompetenzen konntest du bisher in den Kursen der Juniorakademie erwerben? 

In den letzten Jahren habe ich mit anderen Juniorstudierenden nette Freundschaften geknüpft, und mit Dozierenden konnte ich mich teilweise über den Kurs hinaus Erfahrungen austauschen. Die Juniorakademie-Kurse „Revolution von 1848 und 1990“ sowie „Antisemitismus in Deutschland“ vertieften die zu dieser Zeit in der Schule behandelten Themen und brachten mir für den Unterricht zusätzliches Wissen.
Da ich viele Softwarekurse besuchte, wie, z.B. Power Point, Excel, Programmieren mit JAVA, wurde mir so manche Aufgabe in der Schule erleichtert. Durch das Kolleg in den letzten Sommerferien „CAD-CAM- CNC- Technik“ bei Audi in Neckarsulm konnte ich ebenfalls Erfahrungen sammeln, die ich in mein laufendes Projekt bei „Jugend forscht“ einbringen konnte.

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