Wie die Juniorakademie neue Horizonte öffnet

Miriam Opala ist 14 Jahre alt, besucht die achte Klasse eines Gymnasiums mit bilingualem Englischzug und nimmt mittlerweile im dritten Stipendienjahr an den Kursen der Juniorakademie teil. Die sport-, reise- und katzenbegeisterte Schülerin erfuhr 2021 an ihrer Schule von diesem aim-Angebot, war sofort begeistert von den vielfältigen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und besucht nun regelmäßig die eintägigen Short Trainings an ausgewählten Samstagen und mehrtägigen Kollegs in den Ferien. In diesem Kurzinterview berichtet sie von ihren Erfahrungen.

Welche deiner Juniorakademie-Kurse haben dir bislang am besten gefallen?

Die ersten Kurse, die ich bei der Juniorakademie an der aim belegt habe, behandelten eigentlich alle Themen rund ums Lernen. Mein allererster Kurs war einer zum Thema Kommunikation. Was ich dort mitgenommen habe, war total interessant, spannend und hilfreich. Danach war ich zum Beispiel in den Kursen „Lernmethoden“, „Grundkurs Excel“ und „Präsentationen vorbereiten und erstellen“. Die haben auch echt Spaß gemacht und ich konnte das Gelernte meistens direkt wieder in der Schule einbringen. Besonders viel Spaß hat mir auch der Workshop „Wir machen einen Podcast“ bereitet. Neben den ganzen Inhalten finde ich auch super, dass ich immer wieder andere Teilnehmende aus früheren Kursen treffe und hier schon ein paar engere Kontakte und Freundschaften knüpfen konnte. Das motiviert mich auch, wieder an weiteren Kursen teilzunehmen.

Du bist jetzt im dritten Jahr Stipendiatin: Wie hat dich die Juniorakademie weitergebracht? 

Vor allem die Kurse zu den Themen Kommunikation und die zu den verschiedenen Lernmethoden haben mir sehr geholfen, meine Lernplanung und mein Lernverhalten für die Schule zu optimieren. Ich finde es gut, dass ich die Inhalte in den Juniorakademie-Workshops praktisch üben und dann auch in den echten Situationen im Schulalltag anwenden kann. Was ich in meinem letzten Workshop „Ansprechende und informative Präsentationen mit MS PowerPoint gestalten” gelernt habe, konnte ich kurz danach direkt für eine anstehende Präsentation in der Schule nutzen. Zusätzlich habe ich über mich selbst gelernt, dass es mir viel Spaß macht, Neues zu erforschen und zu durchdringen. 

Welche Tipps hast du für andere Schüler/-innen, die sich für die Juniorakademie interessieren? 

Bewerbt euch! Die Juniorakademie bietet ein tolles Angebot, das mir ermöglicht, in viele neue Themengebiete einzutauchen und Neues zu lernen. Die Dozierenden sind immer total nett und hilfsbereit und antworten auch nach den Kursen oder Kollegs weiter auf Fragen. Lasst euch auch auf die anderen Teilnehmenden ein. Da können gute Kontakte und echte Freundschaften entstehen.  

Seid offen für alle Themen und probiert auch mal Kurse aus, die sich zunächst vielleicht nicht so spannend anhören. Vielleicht entdeckt ihr so ja sogar ein neues Hobby für euch. Auf jeden Fall solltet ihr die Möglichkeit nutzen, zu einem bestimmten Thema bei einem Short Training an einem Tag einen ersten Eindruck zu gewinnen. Falls ihr das Thema dann spannend findet, könnt ihr bei einem mehrtägigen Kolleg dann noch tiefer einsteigen. 

Bildung fasziniert – das ist unser Antrieb bei der aim. Mit dem Format „Drei Fragen an…“ gewähren unsere Team-Mitglieder und unsere Teilnehmenden einen ganz persönlichen Einblick in den Alltag bei der aim. Begleiten Sie uns!

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Du möchtest dich schon heute auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten und entsprechende Fähigkeiten hierfür (kennen)lernen? Dir ist es wichtig, die Gesellschaft aktiv mitzugestalten und du willst dich neben der Schule persönlich weiterentwickeln?

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