Die Juniorakademie: Mehr als nur ein Bildungsprogramm

Aurora Michnov ist seit 2021 Stipendiatin der aim Juniorakademie. In einem Erfahrungsbericht erzählt sie mit eigenen Worten, wie sie zur Juniorakademie kam und warum sie auch drei Jahre später immer noch gerne zu den Short Trainings und Kollegs kommt.

Ich bin Aurora Michnov und ich besuche die 11. Klasse eines Gymnasiums. In meiner Freizeit mache ich gerne Sport, probiere neue Rezepte in der Küche aus und gehe spazieren. Ich bin generell ein sehr kreativer und offener Mensch, dementsprechend probiere ich liebend gerne neue Dinge aus. Am meisten Spaß macht mir das mit Freunden und Freundinnen. Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist es, unterwegs zu sein, die Welt zu erkunden und mich einfach treiben lassen mit meinen Lieblingsmenschen. Nichtsdestotrotz genieße ich auch regelmäßig meine Me-time, also die Zeit nur mit mir selbst, setze mich in ein Café, trinke einen Matcha und lese in Ruhe ein Buch.

Als mich meine Mutter 2021 auf die aim aufmerksam machte, hat mich das Konzept der Juniorakademie sofort gepackt. Die vielen verschiedenen Kurse haben sich super interessant angehört, weshalb ich mich direkt für ein Stipendium beworben habe und noch im selben Jahr Juniorstudentin geworden bin.

In meinen drei Jahren bei der Juniorakademie habe ich einige Kurse belegt, die mir in der Schule weitergeholfen haben, wie zum Beispiel „Präsentieren mit Apps“ oder „Gekonnt präsentieren“.  
Aber ich habe auch Kurse belegt zu Themen, die mich privat interessieren: zum Beispiel einen Kurs zu Psychologie, Körpersprache oder Moderationstechniken. Der Kurs zu den Moderationstechniken ist bislang mein persönlicher Lieblingskurs an der Juniorakademie. Die Dozierenden waren super spannende Persönlichkeiten und haben uns ganz viel aus ihrem Leben erzählt. Das Kolleg ging vier Tage lang aber es wurde nie langweilig, weil wir immer lustige Spiele und Übungen gemacht haben.  
Wir durften auch sehr viel frei in Gruppen arbeiten. Da die Leute, die ich dort kennenlernen durfte, super cool sind, hat das Ganze umso mehr Spaß gemacht. Ich bin mittlerweile sogar gut befreundet mit einigen anderen Juniorstudierenden.

Schülerinnen und Schülern, die sich für ein Stipendium bewerben wollen, möchte ich gerne mitgeben: Habt keine Angst, nur weil ihr niemanden kennt. Ihr werdet sehr schnell und einfach neue Leute kennenlernen und vielleicht mit manchen richtig eng werden. Die Dozierenden sind alle super interessant und super nett – die Juniorakademie ist mehr als nur ein Bildungsprogramm, macht deutlich mehr Spaß als Schule und bringt einen auch in kurzer Zeit schnell weiter. 

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