„Man wird nicht nur ausgebildet, man wird ernstgenommen”

Wie es ist, Azubi bei der aim Akademie zu sein – und warum sich der Weg lohnt

Was macht eine gute Ausbildung aus? Für Jemima Morsch ist die Antwort klar: „Dass das Arbeitsklima gut ist, die Kollegen freundlich sind – und man jeden Tag etwas Neues lernen kann.“ Sie ist seit Herbst 2024 Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement an der aim Akademie in Heilbronn, gemeinsam mit ihrer Azubi-Kollegin Chiara Kron. Beide durchlaufen in ihrer Ausbildung verschiedene Abteilungen und erleben den Alltag an der Schnittstelle zwischen Bildung, Organisation und Kommunikation. Was sie dabei über sich selbst lernen, wie sie Verantwortung übernehmen – und warum es sich lohnt, auch bei Unsicherheiten den Schritt in die Ausbildung bei der aim zu wagen, erzählen sie in diesem Beitrag. 

Einsteigen, ankommen, mitgestalten

Für Chiara war der Wechsel zur aim ein zweiter Versuch. Ihre erste Ausbildung in der Hotellerie hatte sie abgebrochen, ein Neustart musste her. Heute sagt sie: „Ich wollte eigentlich schon immer eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement machen, deshalb bin ich jetzt auch so glücklich, dass ich das endlich hier kann.“ Auch Jemima hat vor dem Start bei der aim schon Berufserfahrung gesammelt: „Nach meinem FSJ wollte ich einen Ort, an dem ich viel Verschiedenes lerne – und das habe ich hier gefunden.“ 

Das Besondere am Ausbildungsmodell der aim: Die Azubis lernen sämtliche Bereiche kennen, vom Veranstaltungsmanagement über die Kommunikation bis hin zur Verwaltung. „So kann man in jedem Bereich das erlernte Wissen praktisch anwenden“, erklärt Jemima. Die Vielfalt wird zur Chance:

„Man merkt schnell, wo die eigenen Stärken liegen und kann sich gezielt weiterentwickeln.“

Verantwortung übernehmen schon während der Ausbildung

In vielen Unternehmen müssen Azubis erst einmal zuschauen. Nicht so bei der aim. „Wir Azubis haben eigene Projekte – wie das Advents- oder Osterbasteln – die wir komplett selbst planen und durchführen“, sagt Chiara. Besonders gut gefallen ihr Aufgaben, bei denen sie mit externen Partnerinnen und Partnern kommunizieren kann oder die Organisation im Hintergrund läuft: „In der Veranstaltungsabteilung habe ich gemerkt, dass ich das später mal beruflich machen will.“ Auch Jemima schätzt die Freiräume: „Es ist ein gutes Gefühl, wenn man selbständig arbeiten darf und am Ende sieht, was man geschafft hat.“ 

Gesehen werden, dazugehören

Der Teamgeist spielt bei der aim eine zentrale Rolle. „Man wird in jeder Abteilung direkt aufgenommen und gehört schnell dazu“, sagt Jemima. Für Chiara ist besonders wertvoll, wie offen mit Fehlern umgegangen wird: „Wenn man mal was falsch macht, heißt es: ‚Kein Problem – daraus lernst du.‘ Das nimmt den Druck.“ Beide betonen, dass ihre Ideen gehört werden – und manchmal auch direkt umgesetzt. „Uns wird immer gesagt, wenn ihr eine Idee habt, zum Beispiel für einen neuen Kurs, dann bringt sie ein“, so Chiara. „Das motiviert, weil man merkt: Ich kann was bewirken.“

Perspektive nach der Ausbildung? Gibt’s – und zwar gute

Ein gutes Beispiel dafür, was nach der Ausbildung möglich ist, ist Marcel Mehl. Er hat seine Ausbildung zum Bürokaufmann 2019 bei der aim abgeschlossen und ist heute als Referent für Marketing fester Teil des Teams Kommunikation. Seine Begeisterung für diesen Fachbereich war früh geweckt und wurde dann gezielt gefördert: „Ich bin nebenbei DJ und habe vor der Ausbildung bei einem eigenen Club-Event eine Vorliebe für die Vermarktung entwickelt. Bei der aim hat mich meine Azubi-Patin sehr bestärkt und sich auch dafür eingesetzt, dass ich nach der Ausbildung ins Team Kommunikation übernommen werde. Da bin ich genau richtig."

Für alle, die noch unsicher sind

Wer sich fragt, ob eine Ausbildung bei der aim das Richtige ist, bekommt von Chiara eine klare Botschaft: „Ich war am Anfang auch unsicher. Aber nach ein paar Wochen habe ich mich wohlgefühlt; auch, weil wir Azubis füreinander da sind.“ Und Jemima ergänzt: „Man hat hier immer jemanden an der Seite. Es gibt kein Problem, bei dem man alleine gelassen wird.“ Ihr Tipp an alle Unentschlossenen?

„Trau dich und bewirb dich.“

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