Gemeinsam für mehr Bildungsgerechtigkeit
Christian Rieck ist im Februar 2024 gemeinsam mit Marco Haaf Teil der aim-Geschäftsführung geworden. Als Projektmanager im Bereich Bildung für die Dieter Schwarz Stiftung gestaltete er zuvor Projekte im Bereich Bildungsgerechtigkeit, Lese- und MINT-Förderung, Digitalisierung und Lehrkräfteweiterbildung. Bereits in seiner damaligen Position gab es Berührungspunkte mit der aim, zum Beispiel im Bereich Sprachförderung, mit der Juniorakademie oder auch bei der allerersten Biko 2019.
Warum aim?
Die aim ist ein wichtiger Bestandteil des Netzwerks auf dem Bildungscampus. Bereits seit meinem Start bei der Dieter Schwarz Stiftung im Sommer 2017 kreuzten sich unsere Wege immer wieder. Unsere Zusammenarbeit in Bildungsprojekten empfand ich damals schon als sehr wertvoll. Die erstklassigen Rahmenbedingungen auf dem Bildungscampus bieten die besten Voraussetzungen, um in meiner neuen Rolle als aim-Geschäftsführer mit dem gesamten Team weiter wirksame innovative Bildungsprogramme zu erproben und nachhaltig in der Bildungslandschaft zu etablieren. Auch mit Partnern entwickeln wir dafür Inhalte, entweder von Grund auf oder wir bauen bestehende Konzepte und Themen weiter aus. Damit das gelingt, benötigen wir Denk- und Experimentierräume – die finden wir hier in Heilbronn.
Schön ist ebenfalls, dass ich bei der aim weiterhin mit Organisationen Dinge anstoßen und voranbringen kann, zu denen ich zuvor bereits enge Kontakt hatte: Zum Beispiel mit der Stiftung der Deutschen Wirtschaft, dem Forum Bildung Digitalisierung und weiteren Akteuren und Akteurinnen in der Bildungsszene. Auf die vielen neuen Partnerinstitutionen, mit denen wir weitere Themen angehen, freue ich mich auch. Aktuell schauen wir beispielsweise, wie wir passgenaue Sprachkurse für Studierende von HHN, TUM, DHBW und 42 Heilbronn ermöglichen können.
Wie waren die ersten drei Monate für dich?
Die ersten drei Monate waren intensiv, arbeitsreich und spannend. Es hat sich für mich bestätigt, dass ich genau an der richtigen Stelle bin. Hier kann ich meine Ideen und Kräfte voll einbringen, um mich bestmöglich für mehr Bildungsgerechtigkeit einzusetzen.
Wofür brennst du außerhalb deiner Arbeitszeiten?
Das beste zum Abschalten ist für mich Zeit mit meiner Familie und Freunden zu verbringen – gerne auch in Verbindung mit einem guten selbst gekochten Essen. Außerdem reise ich sehr gerne in neue Länder; erst im Januar waren wir in Neuseeland.
Bildung fasziniert – das ist unser Antrieb bei der aim. Mit dem Format „Drei Fragen an…“ gewähren unsere Team-Mitglieder einen ganz persönlichen Einblick in das Arbeiten bei der aim. Begleiten Sie uns!